Wusstest du, dass über 60 Prozent der Unternehmen innerhalb der ersten fünf Jahre scheitern? Die gute Nachricht ist, dass viele dieser Misserfolge vermeidbar sind. Wenn du mit dem Gedanken spielst, ein Unternehmen zu gründen, ist eines der besten Dinge, die du tun kannst, einen Blog zu starten. Ein Blog kann dir helfen, deine Marke aufzubauen, mit Kunden in Kontakt zu treten und Geld zu verdienen. Hier sind vier Gründe, warum du noch heute einen Blog schreiben solltest und gleich dazu unsere Schritt für Schritt Anleitung.
Blog ist die Kurzform von Web-Log, also eine Art Online-Tagebuch. Zumindest fing es mal so an ;-) Heute haben Blogs eine ganz andere Relevanz erhalten, haben sich von einen Nischen-Dasein zum Must-Have für fast jede Marke gemausert.
Durch ihre unbegrenzte Länge bieten Blogposts eine grandiose Möglichkeit, Mehrwert zu liefern, aber auch Beziehungen aufzubauen.
Grundsätzlich hast du die Wahl:
Die Frage müsste eigentlich lauten: Warum tust du es noch nicht? Blogs bieten dir tolle Möglichkeiten, deine Marke aufzubauen, deine Umsätze zu steigern oder deine Expertise zu zeigen. Wie du hier siehst, kann man sogar einen Blog über Blogs schreiben ;-)
Aber warum das ganze? Dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe:
Aller Anfang ist schwer, aber mit unserer Schritt für Schritt Anleitung wirst du schnell lernen, wie man einen Blog schreibt.
Befolge einfach die Schritte und du bist auf dem besten Weg zum Erfolg!
Kannst du deine Freunde stundenlang über ein Thema vollquatschen? Dann kannst du auch einen Blog schreiben ;-)
Bei der Themenfindung kann es hilfreich sein, dir Gedanken über deine Positionierung oder ein bestimmtes Interessengebiet zu machen.
Sobald du eine Vorstellung davon hast, worüber du schreiben möchtest, kann es hilfreich sein, eine Liste mit möglichen Unterthemen zu erstellen. So erhältst du einen guten Ausgangspunkt für die Entwicklung deiner Argumente oder deiner Argumentation.
Darüber hinaus kann es hilfreich sein, nach vorhandenen Ressourcen zu deinem Thema zu suchen. Diese können dir wertvolle Informationen liefern und dir dabei helfen, das jeweilige Thema besser zu verstehen.
Schließlich solltest du daran denken, dass dein Ziel darin besteht, einen ansprechenden und gut begründeten Text zu verfassen. Behalten das im Hinterkopf, wenn du deine Argumente entwickelst und deinen Blog Post aufbaust.
Eine grandiose Unterstützung bieten dir dabei übrigens kostenlose Tools wie answerthepublic.
Du gibst dort einfach dein Thema als Keyword ein und schon erhältst du eine ganze Liste an Vorschlägen, nach denen tatsächlich gesucht wird.
Dann checkst du nochmal die drei Content-Formen aus der Einleitung und suchst dir die aus, die zu deinem Ziel passt.
Und jetzt mach das, was du am besten kannst: Sei du selbst! Kein aufgesetztes Gefasel, keine blöden Floskeln, schreib einfach mal aus der Seele heraus was dir zum Thema einfällt.
Das kann ein Educational Content Blog sein, also Content, der anderen etwas beibringt, es kann unterhaltsam sein oder anderen Menschen intime Einblicke in deine Gedankenwelt (oder auch die körperliche 🤪...) geben. Beim Thema Blog gilt: Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Jetzt hast du deinen ersten Blog Post geschrieben und liest ihn dir selbst laut vor. Dabei stellst du dir selbst die Fragen:
Bild: What's in for me?
Die wichtigste Frage vor dem Teilen, auch beim Blogbeitrag und natürlich aus der Besucher Perspektive: What´s in for me?
Ein locker, entspannter Tonfall ist meistens angemessen. Wenn du einen leichteren, allgemeineren Artikel schreiben möchtest, solltest du dich auf die allgemeine Zukunft des Themas konzentrieren und nicht nur auf Zahlen und Fakten festlegen.
Denk immer daran, dass dein Publikum vor allem an deiner Meinung interessiert ist - nicht unbedingt an dem, was andere Leute über das Thema denken. Versuche also, deinen eigenen Standpunkt klar und deutlich zu machen.
Um Zukunftsfähig zu sein, schaue auch immer, welche Trends du in der Zukunft des Themas siehst. Wird es weiter wachsen oder abnehmen? Warum denkst du so? Wie können Leser sich anpassen und erfolgreich bleiben? Dies sind alles Fragen, die du in deinem Blog gerne beantworten kannst.
Kleine Absätze, übersichtliche Gliederung und Zwischenüberschriften – das sind die Zutaten für einen leckeren Blog-Artikel.
Auch ein Inhaltsverzeichnis tut deinem Blog immer gut.
Denn nur wenn dein Blog gut strukturiert ist, wird er überhaupt gelesen. Und je länger die Leser auf deiner Seite bleiben, desto tiefer ist die Bindung an deine Marke.
Das ist nicht nur gut für dich, sondern auch für die Suchmaschinen: Wenn Menschen lange auf deiner Seite bleiben, ist das ein gutes Zeichen für Google und Co. und du hast mehr Chancen, dass dein Blog in den Suchergebnissen weiter oben erscheint.
Also: Formatiere deinen Artikel und mache ihn so schmackhaft wie möglich!
Wenn du deinen Blog formatieren willst, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst.
Zunächst einmal solltest du kleine Absätze verwenden. Es ist viel einfacher, einen Text zu lesen, der in kleine Abschnitte unterteilt ist, als einen riesigen Textblock.
Zweitens: Verwende klare Überschriften und Zwischenüberschriften, um deinen Artikel zu strukturieren. Auf diese finden die Leser leicht die verschiedenen Abschnitte deines Textes und die Informationen, die sie suchen.
Verwende Aufzählungspunkte, sogenannte Bulletpoints, um die wichtigsten Punkte deines Artikels hervorzuheben. So können die Leser/innen schnell erkennen, worum es in deinem Artikel geht und entscheiden, ob er lesenswert ist.
Wenn du diese einfachen Tipps befolgst, kannst du deine Blogartikel viel lesbarer machen.
Überschriften sind übrigens ein gutes Stichwort, denn jetzt gehts an deren Struktur. Und die ist nicht ganz zufällig...
Wir haben ja eben über Suchmaschinen gesprochen. Gehen wir mal davon aus, du schreibst deinen Blog nicht als digitalen Tagebuchersatz für dich ganz alleine, sondern möchtest Traffic über Suchmaschinen generieren.
Dann gehst du jetzt folgendermaßen vor:
Fange an, deinen Text zu strukturieren. Du fängst mit der sogenannten H1 Überschrift an, das ist die Haupt-Überschrift des Blog-Beitrags.
Dann suchst du dir Abschnitte, denen du Zwischenüberschriften geben kannst, die nennt man dann H2.
Nun schaust du dir den Inhalt dieser Abschnitte an und bemühst Google, um relevante Keywords, als tatsächlich gestellte Suchanfragen passend dazu zu finden.
Dazu gibst du ein Keyword in die Suchmaske ein und drückst die Leertaste statt Enter. Jetzt bekommst du direkt Vorschläge für weitere Begriffe. Such dir einen passenden aus und schaue dann am Ende nochmal in die “Verwandten Suchanfragen” ganz unten auf der Google Seite.
Nimm lieber etwas längere Wortkombinationen, sogenannte Longtail-Keywords. Diese werden zwar seltener gesucht, dafür ist die Konkurrenz aber nicht so hoch. Außerdem können sie dir helfen, besser widerzuspiegeln, wonach deine Nutzer/innen tatsächlich suchen.
Nun packst du diese Wortkombination in eine zum Abschnitt passende H2 Überschrift. In unserem Fall ist das “blog schreiben seo tipps google”, du findest diese Worte alle in der Überschrift zu diesem Absatz.
Willst du etwas tiefer in das Thema SEO einsteigen, sind SEO Werkzeuge sind ein toller Weg, um deine Webseite zu optimieren und so besser zu ranken. Es gibt verschiedene Arten von Tools, die dir helfen können, deinen Traffic zu erhöhen und mehr Besucher auf deine Seite zu bringen. Zum Beispiel kannst du Keyword-Recherche-Tools wie Ubersuggest verwenden, um die richtigen Keywords für deine Seite zu finden. Auch gibt es Tools, die dir helfen, deine Webseite für Suchmaschinen optimieren. Mit diesen Werkzeugen kannst du sicherstellen, dass deine Seite für Suchmaschinen gut sichtbar ist und so mehr Traffic bekommt.
Versuche aber bitte nicht, die Keywords 10.000x in den Text zu quetschen. Dieses Keyword-Stuffing hat früher mal was gebracht.
Achte lieber auf Folgendes: Passen die Inhalte deiner H2 Überschriften zur H1? Steht in jedem Abschnitt das drin, was die H2 verspricht? Liest sich das ganze gut und hält, was es verspricht?
Herzlichen Glückwunsch: Jetzt kann SEO-technisch schon nicht mehr so viel schief gehen!
Denn wenn du dem Leser, der dich über die Suchmaschine gefunden hat, ein gutes Erlebnis gibst und er einige Zeit auf deinem Blog verbringt, dann ist die Suchmaschine zufrieden und belohnt dich mit einem guten Ranking.
Es gibt viele verschiedene Plattformen, auf denen du bloggen kannst. Wir empfehlen, ihn auf deiner eigenen Website zu hosten. So hast du alles selbst unter Kontrolle, kannst den Traffic dahin generieren, wo du ihn brauchst und hast auch gleich eine ansehnliche und nicht kryptische URL.
Da wir selbst im WordPress-Universum zu Hause sind, meldet sich unser Daniel hier als Gastautor und gibt dir seine wichtigsten Learnings mit auf den Weg:
Servus auch von mir! Gleich zu Beginn ein Tipp:
Wenn du Blogs in Wordpress erstellst, wirst du merken, dass Kommentare von Haus aus immer möglich und aktiviert sind. Du kannst sie in den Einstellungen → Diskussion ausschalten, aber nur für neue Blogartikel. Hast du bereits Artikel erstellt, und willst sie dort auch entfernen oder ausschalten, musst du das im jeweiligen Beitrag unter Quickedit tun!
Wenn du ein Theme nutzen willst, was das Leben durchaus einfacher gestalten kann, geh mit bewährten und großen Themes, auch wenn kleinere eventuell mal besser gefallen sollten. Lernt man schnell, das das durchaus zu Problemen führen kann, nimm hier zum Beispiel Avada. Es bildet immerhin die Basis, und die sollte stimmen. Du baust ja auch kein Haus auf einem wackeligen Fundament.
Stell gleich zu Beginn in der Mediathek um, das Bilder nach Monaten und Jahren sortiert werden. Erspart einem Suchstress später. Einstellungen, dann Median, und diese “Funktion” deaktivieren. Und am besten ein Plugin kaufen, das einem Ordnerstrukturen bietet. Leider ist da Wordpress eher rustikal unterwegs.
Achte darauf Bilder zu optimieren! Zu große Bilder führen zu schlechten Ladezeiten, und das schadet deiner Seite nur.
Zu guter Letzt: Macht regelmäßig ein Backup, oder lasst eins machen. WP Back-Up (Plugin) ist da ein Beispiel.
Wordpress macht mit richtigem Hosting Spaß, wer basteln mag, ist hier gut aufgehoben. Youtube bietet heutzutage viele Tutorials um viel selbst umzusetzen, für größere Projekte empfehle ich aber, jemanden zu holen, der Experte darin ist.
Broken Link Checker hilft dir, alte Links zu finden, die eigentlich nichts mehr auf deiner Seite zu suchen haben. Google mag sowas gar nicht.
Dazu gibt es ein klares Jain 😉
Blogs direkt zu monetisieren ist möglich, aber nicht unbedingt der klügste Weg.
Menschen lesen Blogs oft nicht mit einer Kaufabsicht, denn die Intension beim Besuch deiner Seite ist eine völlig andere.
Grundsätzlich sollte man sich im modernen Marketing davon verabschieden, Menschen unabhängig von ihrer aktuellen Situation zu einem Kauf bewegen zu wollen, die Zeiten sind (Gott sei Dank) weitestgehend vorbei.
Wenn du deinen Blog aber als Tool in deinem Inbound-Marketing verwendest, dann hast du das gar nicht nötig.
Ein möglicher Weg der Customer Journey wäre z.B. folgender:
Dein Wunschkunde findet einen interessanten Post zu einem für ihn wichtigen Thema auf der Explore-Page von Instagram. Es ist aber nicht dein Post, der ihm dort angezeigt wird, sondern der eines Mitbewerbers.
Der Post sagt ihm zu, die Lösung für sein Problem scheint schon recht einleuchtend und er möchte sich gerne weiter darüber informieren.
Er startet eine entsprechende Suchanfrage bei Google, landet als Besucher auf deinem Blog, der sein Bedürfnis nach Information befriedigt und abonniert anschließend deinen Newsletter und landet in deiner E Mail Liste.
In deinen E Mails erhält er einige praktische Tipps die er direkt umsetzen kann, erfährt von deinen Kundenerfolge und schließlich auch von deinem neuen Programm, zu dem er sich nun anmeldet.
Dein Blogartikel hat dir nun also einen glücklichen neuen Kunden gebracht, obwohl seine Customer Journey bei deinem Mitbewerber angefangen hat.
Du kannst beispielsweise Artikel über Produkte schreiben und die Affiliate-Links im Text platzieren.
Klickt nun dein Leser auf den Link, wird ein Cookie gespeichert und wenn er dann innerhalb eines bestimmten Zeitraums kauft, erhältst du eine Provision.
Für diese Art des Bloggen solltest du aber tiefer in das Thema SEO einsteigen.
Hat dein Blog ausreichend Reichweite und generiert genügend Traffic, kannst du Werbung für andere Unternehmen auf deinem Blog schalten.
Hier solltest du aber vorsichtig sein: Übermäßige Werbung verschlechtert den Lesern die User Experience und wertet deinen Blog ab.
Als Blogger kann man praktisch von überall aus arbeiten - man muss nur einen Laptop und eine Internetverbindung haben und für sich oder andere schreiben. Das bietet eine enorme Freiheit, denn man kann leben, wo andere Urlaub machen. Zum Beispiel am Strand sitzen und dabei Geld verdienen. Natürlich ist es nicht immer so einfach, aber mit etwas Organisation und Disziplin ist es absolut machbar. Und es lohnt sich: Denn wer als Freelancer ortsunabhängig arbeitet, hat mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Es gibt jedoch ein paar Dinge zu beachten, bevor du den Sprung wagst und ein digitaler Nomadenblogger wirst. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Dieser Punkt mag offensichtlich erscheinen, aber er ist trotzdem erwähnenswert: Stelle sicher, dass dein Blog erfolgreich ist, bevor du überhaupt darüber nachdenkst, denn dieser Schritt hat natürlich auch gewisse Risiken.Wenn dein Blog noch nicht genug Einkommen generiert, solltest du zuerst andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Nachhelfen kannst du natürlich, in dem du deinem Blog zu mehr Reichweite verhilfst.
Instagram, Pinterest, Facebook und YouTube eignen sich hervorragend zur Crosspromotion und generieren diese Reichweite für deinen Blog.
Auch Kooperationen mit anderen Bloggern können helfen. Gastbeiträge und Backlinks sind Schritt 1.
Natürlich kannst du bis zu einem gewissen Grad improvisieren - das macht ja gerade den Reiz des digitalen Nomadendaseins aus. Aber es ist trotzdem wichtig, einen Plan zu haben, denn du musst wissen, wie du Geld verdienst auf der Straße. Was sind deine Möglichkeiten als Blogger? Finde es im Voraus heraus, damit du nicht überrascht wirst, wenn du an einem neuen Ort bist.
Das ist ein wichtiger Faktor, den du berücksichtigen musst, denn er kann sich stark auf dein Budget auswirken. Recherchiere ein wenig und finde heraus, wie viel es kostet, in den Ländern zu leben, die du in Betracht ziehst.
Die meisten Blogger sind sehr kommunikativ und helfen sich auch untereinander gerne weiter. Frag doch mal nach ihrem Start ins internationale Online Business.
Das ist aus zwei Gründen wichtig: Erstens, weil man nie weiß, was unterwegs passieren kann, und zweitens, weil du deinen neuen Lebensstil genießen willst, ohne dir zu viele Gedanken über Geld zu machen. Also stelle sicher, dass du genug gespart hast, um deine Ausgaben für mindestens ein paar Monate zu decken.
Ängstlich wegen des Visums? Das muss nicht sein. Mit ein wenig Recherche kannst du herausfinden, welche Länder visumfreies Reisen oder sogar längerfristige Möglichkeiten, deinen Aufenthalt zu verlängern. Im Schengen-Raum in Europa kannst du zum Beispiel als Blogger bis zu 90 Tage ohne Visum bleiben.
Auch einige Sonnenstaaten bieten diese Möglichkeit. In einigen setzt du dich als Blogger entspannt nach 90 Tagen auch einfach auf ein Schiff setzen, dass dich kurz in internationale Gewässer fährt, dir die Ausreise bescheinigt und schon darfst du für weitere 90 Tage einreisen :-)
Viele typische Destinationen für Digitalnomaden arbeiten gerade an einer rechtlichen Grundlage.
Denn eine Arbeitserlaubnis bekommt man als Ausländer nicht ohne Weiteres, ein digital produziertes Einkommen aus einem Online Business, bei dem die Gewinne ausserhalb des Landes geschaffen werden, liegt allerdings in einer Grauzone.
Fakt ist: Die neuen Rechtsgrundlagen werden kommen. Bislang verdienen die Länder gut an Digitalnomaden, denn sie bringen Geld ins Land, dass sie dort ausgeben.
Auch hat der ein oder andere Blog die Sehenwürdigkeiten des Landes zum Thema und schafft so Blogartikel für Blogartikel Sichtbarkeit für den dortigen Tourismus.
Aber besteuert werden sie bisher noch nicht und ich gehe schwer davon aus, dass sich das in nicht allzu ferner Zukunft ändern wird.
Aller Anfang ist schwer, aber wie fast immer bei größeren Herausforderungen lohnt es wirklich und die Möglichkeiten sind enorm.
Gerade als Tool im Inbound-Marketing sind Blogs unglaublich starke Marketing-Instrumente, die dich langfristig unabhängig machen und nachhaltig mit Leads versorgen. Genau so erleben wir es schon eine ganze Zeit lang mit unserem Podcast.
Und da die Leads von heute die Kunden von morgen sind, ist das natürlich ein mega Invest!
Also folge unserem Credo: Einfach mal machen, die Anleitung wie es geht, hast du ja jetzt!
Erinnerst du dich noch an das Thema Customer Journey und Newsletter?
Willst du bald alle Phasen der Customer Journey easy im Griff haben und deine Kunden wie von selbst zu dir führen?
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